3D-Printing
Stükerjürgen Aerospace Composites GmbH & Co.KG bedient sich im Bereich der additiven Fertigung (3D-Printing) des FDM-Prozesses (Fused Deposition Modeling).
FDM ist ein Fertigungsverfahren in dem ein Werkstück schichtweise aus einem schmelzfähigen Kunststoff aufgebaut wird.
Folgende Materialien sind verfügbar:
- ABS
- PC
- PEI (Ultem 9085 – Luftfahrtzugelassen in Anlehnung an FAR 25.853 und ABD0031)
Bauteilgröße bei ABS und PEI max. 914 x 609 x 914 [mm] / 36“ x 24“ x 36“ [inch]
Bauteilgröße bei PC max. 406 x 355 x 406 [mm] / 16“ x 14“ x 16“ [inch]
Bei größeren Bauteilen besteht die Option Einzelteile zu fertigen und anschließend zusammenzufügen.
Dieses Herstellungsverfahren ist geeignet für:
- Musterteile
- Prototypen
- Sichtbauteile
- Vorgefertigte Bauteile
- Kleinserien
- Ersatzteile
- Modelle
Vorteile:
- Reduzierung der Entwicklungszeit
- Keine Werkzeugkosten
- Schnelle Durchlaufzeit von den 3D-Daten bis hin zum Endprodukt
- Gewichtsoptimierung möglich
- Verbesserung der Wandstärke möglich
- Genauigkeit der Schichtenwiederholung und der Adaption
- Wabenstruktur möglich
- Herstellung in Anlehnung an definierte Prozesse
Fertigstellung
Teile können lackiert oder überzogen werden mit:
- Carbon
- Überzug mit Holz-, Granit-, Marmor- oder vielen anderen Optiken (SurFace)
- Lack
- Verchromt